Ich will mich nicht fürchten
nicht morgen und nicht heute
auch nicht in der Erinnerung
was ich mag ist das Lächeln eines Kindes am Meer
und ihre Augen wie ein Strauss ausbrechender Freude
nicht morgen und nicht heute
auch nicht in der Erinnerung
was ich mag ist das Lächeln eines Kindes am Meer
und ihre Augen wie ein Strauss ausbrechender Freude
und wenn ich ein trauriges Lied singe
dann deshalb, weil ich die Angst nicht aus meinen armen Augen auslöschen kann
dann deshalb, weil ich die Angst nicht aus meinen armen Augen auslöschen kann
Ich kann dem Tod nichts abgewinnen
Noch seinem so eisigen Gang
Ich mag ihn heute nicht
Und auch nicht als Erinnerung.
Noch seinem so eisigen Gang
Ich mag ihn heute nicht
Und auch nicht als Erinnerung.
Was mir gefällt ist
das Pochen dieses Herzens, welches
kämpfend,
das Leben dem Tod darbietet,
denen, die ihn verurteilt haben
das Pochen dieses Herzens, welches
kämpfend,
das Leben dem Tod darbietet,
denen, die ihn verurteilt haben
und wenn ich so traurig klinge
dann deshalb, weil ich nicht vergessen kann
das sein Tod von den Genossen so ignoriert wird.
dann deshalb, weil ich nicht vergessen kann
das sein Tod von den Genossen so ignoriert wird.
Ich will nicht mein Lied singen
Weil ich weiss, daß "Sie" so viele zum Schweigen gebracht haben
So viele Münder, so viel Geschrei
Die Wahrheit sagend
Deshalb will ich das Lied der einfachen Leute(Leute auf der Strasse)
Mit der Kraft der Worte
im Grunde (Recht)verwurzelt.
Weil ich weiss, daß "Sie" so viele zum Schweigen gebracht haben
So viele Münder, so viel Geschrei
Die Wahrheit sagend
Deshalb will ich das Lied der einfachen Leute(Leute auf der Strasse)
Mit der Kraft der Worte
im Grunde (Recht)verwurzelt.
Und wenn ich so traurig singe
dann deshalb,
weil die Furcht nicht aus meinen traurigen Augen verschwindet
(Aus dem Katalanischen von w.)
dann deshalb,
weil die Furcht nicht aus meinen traurigen Augen verschwindet
(Aus dem Katalanischen von w.)
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